Dauerhafte Weiterentwicklung des Wissens im beruflichen Leben, ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Denn Stillstand hat negative Folgen auf die berufliche Zukunft. Deswegen entscheiden sich viele Menschen heutzutage für ein Studium, um sich für die Zukunft alle Türen in der Berufswelt offen zu halten.
Nach Ablösung der Diplomstudiengänge, werden die meisten Studiengänge mit dem Abschluss des Bachelors angeboten. Da die Qualität eines Bachelorstudiengangs bei einigen Firmen jedoch umstritten ist und mit dem Meister gleichgesetzt wurde, entscheiden sich viele Studenten, ein darauf folgendes Masterstudium zu absolvieren. Ein Masterstudium hat für den Studierenden sowohl Vor- als auch Nachteile und sollte vor der Anmeldung gründlich überlegt werden.
Vorteilhaft diesbezüglich, ist das erweiterte Wissen in einer speziellen Fachrichtung. Man ist also nach dem Absolvieren des jeweiligen Masterstudiums in der Lage, ein großes Spektrum an Wissen mit in den Beruf zu integrieren. Somit wurde mit dem Bachelorstudium lediglich der Grundstein des gesamten Studiums gelegt und man hat sich mit dem Master speziell auf ein Fachgebiet konzentriert. Davon abgesehen, sind die Einstiegsgehälter eines Masterstudiengangabsolventen höher, als die einer Person, die einen Bachelorstudiengang in derselben Fachrichtung absolviert hat. Mit dem von Anfang an höheren Einstiegsgehalt, ist folglich ein komfortableres Leben für den Berufsanfänger möglich. Zusätzlich hat ein Student, der einen Masterstudiengang absolviert hat, mehr Zeit, sich im Klaren zu sein, was und welchen Beruf er in der Zukunft wirklich wählen will und hat somit meist klarere und eindeutigere Ziele vor Augen. Eine berufliche Fehlentscheidung ist hierbei weniger wahrscheinlich, als bei den Bachelorabsolventen. Eine Möglichkeit ist der master studium International Leadership & Communication, um sein Wissen in diesem Bereich fortzubilden.
Natürlich hat das Absolvieren eines Masterstudiengangs auch einige Nachteile für den Studierenden. Der Student muss somit nochmals circa. zwei Jahre zusätzlich zum Studium finanzielle Mittel aufbringen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Somit ist er entweder gezwungen, neben dem Studium zu arbeiten, Studienförderung oder einen Studienkredit zu beantragen, oder man wird weiter von den Eltern unterstützt. Da diese finanzielle Belastung auf Dauer enorm hoch sein kann, sind viele Studenten von einem aufbauenden Masterstudium eher abgeschreckt und fangen nach Abschluss mit dem Bachelor, an zu arbeiten. Des Weiteren, fehlt den Masterstudenten natürlich die nötige Berufspraxis. Viele Studierende sind nach Abschluss eines Masterstudiengangs schon ende 20 und haben oftmals keinerlei Berufserfahrung vorzuweisen. Dies sehen auch oftmals die Unternehmen und entscheiden sich dann folglich ab und an eher für einen berufserfahreneren Bachelorabsolventen, dem das Unternehmen zusätzlich ein geringeres Gehalt zahlen muss.