Wichtige Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Viele Arbeitnehmer müssen ihre Tätigkeit noch vor Eintritt des Rentenalters wegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit aufgeben. Betroffen sind nicht nur Menschen mit hohem Unfallrisiko oder hoher Körperbelastung. Nicht selten sind auch Schäden an den Gelenken und an der Wirbelsäule eine Ursache. Nicht auszuschließen sind hierbei auch seelische und Herz- Kreislauferkrankungen. Häufig reicht die gesetzliche Absicherung nicht aus. Wenn ein solcher Fall eintritt, ist es wichtig, finanziell abgesichert zu sein.

Private Absicherung ist notwendig

Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung ist dazu gedacht, Menschen vor dem finanziellen Absturz zu bewahren, wenn sie ihren Beruf aufgrund dauerhafter Erkrankung nicht mehr ausüben können. Dabei zahlt der Versicherer längstens bis zum Vertragsende die vereinbarte Rente aus. Die richtige Wahl der Versicherung ist nicht einfach. Einerseits sollen die zu zahlenden Beiträge angemessen sein. Andererseits, was noch viel wichtiger ist, sind die Leistungen, die geboten werden. Nicht selten verweigerten die Versicherer die Auszahllung aufgrund fehlender Angaben des Versicherten bei Vertragsabschluss. Es sind viele Punkte, die es zu berücksichtigen gilt. Lassen Sie sich unabhängig beraten. Das heißt, von einem Versicherungsberater, der nicht an eine bestimmte Versicherung gebunden ist. Ein unabhängiger Versicherungsberater hat die Möglichkeit, aus allen angebotenen Berufsunfähigkeitsversicherungen, die richtige Kombination aus Höhe des Beitrages und der angebotenen Leistungen für Sie herauszusuchen. Auf berufsunfaehigkeitsversicherung.net können Sie sich detaillierte Informationen bekommen.

Eine kleine Liste

Machen Sie sich eine kleine Liste. Welche Erkrankungen habe ich bereits. Wenn Sie gesundheitliche Probleme verschweigen, um einen Abschluss zu erhalten, dann laufen Sie Gefahr, dass der Versicherer die Zahlung verweigert, was auch rechtmäßig ist. Überlegen Sie, welche Krankheiten oder gesundheitliche Beschwerden bei der Ausübung Ihrer Tätigkeit auftreten kann. Gibt es in ihrem Beruf ein erhöhtes Unfallrisiko? Viele Versicherungen lehnen Kunden aufgrund bestimmter Vorerkrankungen ab. Auch Menschen mit Berufen, die in den Augen der Versicherungen sehr riskant sind werden gern abgelehnt. Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Verhandelns Sie mit den Anbietern. Ärztliche Berichte können als Beweis beitragen, dass eine Erkrankung ausgeheilt ist. Berufsunfähigkeitsversicherungsvergleiche können Ihnen behilflich sein, wie zum Beispiel berufsunfaehigkeitsversicherung.net. Hier finden Sie viele Antworten rund um die Berufsunfähigkeit. Überlassen auch Sie nichts dem Zufall.

Das ist noch wichtig

Die Erwerbsunfähigkeitsrente und die Berufsunfähigkeitsrente wurde von der gesetzlichen Rentenversicherung durch die Erwerbsminderungsrente ersetzt. Als Erträge des Rentenrechts sind Erwerbsunfähigkeitsrenten steuerpflichtig. Das heißt, dass sie Erwerbsminderungsrente wie die gesetzliche Altersrente besteuert wird. Es gibt einen kleinen Unterschied. Der gleichbleibende Teil der Jahresbruttorente ist nicht auf die Dauer festgeschrieben.das bedeutet, dass der Prozentsatz für die Dauer der Gültigkeit der Erwerbsminderungsrente gleich bleibt.