Die Studenten, die sich für einen Geisteswissenschaftlichen Studiengang wie zum Beispiel Germanistik oder Sinologie entscheiden, haben meist keine genauen Zukunftspläne. Dies sorgt für Probleme bei der Jobsuche. Im Gegensatz zu Studiengängen wie Medizin, gibt es für Geisteswissenschaftliche Studiengänge sehr viele unterschiedliche Stellenangebote.
Zu Beginn des Studiums ist es wichtig einen genauen Plan auch für die Zukunft zu haben, anders steht man nach Beendigung des Bachelors ohne Idee da. In der Mitte des Studiums sollte für Geisteswissenschaftler spätestens begonnen werden sich Gedanken um zukünftige berufliche Möglichkeiten zu machen.
Ideen sammeln
Doch wie geht man hierbei vor? Zu Beginn ist es wichtig Ideen zu sammeln, was genau man machen möchte bzw. in welche Richtungen man gehen möchte. Dabei sind die Fragen über die gewünschte Gehaltsvorstellung und welchen Umgang mit Menschen man haben möchte, genau zu beachten. Der nächste Schritt sollte sich der Student Gedanken darüber machen wie der alltägliche Ablauf des gewünschten Jobs ist, ob dieser zu einem passt bzw. ob man sich das für sich selbst vorstellen kann. Im letzten Schritt ist es wichtig sich den Job selbst anzuschauen. Dies geschieht am besten durch Praktika, Studentenjobs oder durch Freunde und Bekannte.
Job & Studium
In den meisten Fällen benötigen Studenten Jobs, die gut bezahlt werden. Dennoch ist es wichtig, dass man sich Jobs sucht, die zu den eigenen Stärken passt. Diese sollten ebenfalls etwas mit dem für die Zukunft gewünschten Job zu tun haben. Der Hauptvorteil daran ist, dass die Studenten somit Praxiserfahrung sammeln, die später bei den Bewerbungen sehr wichtig ist.
Der Weg den passenden Job für Geisteswissenschaftler zu finden, ist nicht immer einfach. Dennoch finden sich die wenigstens, die sich viele Gedanken um Ihre Zukunft gemacht haben, im Falschen Job wieder. Mit den drei Schritten wird jedem bewusst, was man sich in der späteren Zukunft vorstellen kann.