Bildung ein Leben lang

Bildung ist enorm wichtig. Auch wenn es ebenso möglich ist, ohne gute Ausbildung eine steile Karriere hinzulegen. Das ganze Leben erscheint wie ein Bildungsweg. Niemals hat man ausgelernt. Immer wieder gibt es Dinge, die man neu entdecken und lernen kann. Je besser man gebildet ist, desto besser wird der Job sein, den man eines Tages bekommt. Das kann stimmen. Wer sich in vielen Bereichen gut oder zumindest etwas auskennt, der wird von Unternehmen eher genommen werden als jemand der über ein sehr geringes Wissen verfügt.

Der Bildungsweg startet so richtig in der Schule. Dort bekommt man das Notwendigste über die Naturwissenschaften, Sprachen und andere Bereiche vermittelt. Man lernt das Rechnen und Schreiben und startet in das Schulleben. Doch bevor man in der Schule beginnt, beginnt man im Leben zu lernen. Schon als Baby bekommt man so viel mit, das man zunächst nicht kennt. Man entwickelt sich und lernt allmählich zu sprechen. Und eines Tages findet man sich in einer Diskussion über das Brand Management eines Unternehmenswieder und jetzt gilt es, all das, was man im Leben gelernt hat, zu nutzen und das Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Jedes Wissen kann weiterhelfen, ganz egal wie, wo und wann man es erworben hat.

Wissen ist Macht

Wer viel weiß, kann viel schaffen. Ja wer einem anderen an Wissen voraus ist, der kann ihn überholen. Das Wissen ist eine starke Kraft und gibt Macht. Da braucht man nur an Geheimnisse und interne Informationen denken. Wer über diese verfügt, der verfügt über die anderen. Manchmal ist Wissen aber sogar schlecht. Es blockiert und hält davon ab, den eigenen Weg zu gehen. So ist es schon wahr, dass Wissen auch Macht bedeutet. Man kann es aber auch anders formulieren und behaupten: Wer zu viel weiß, dem kann daraus ein Nachteil oder sogar Schaden entstehen. Der Kluge ist klüger als der Dumme. Doch der Dumme muss sich keine Sorgen machen, denn er weiß von nichts.