Bildungsmängel in Deutschland und der daraus resultierende Fachkräftemangel

studentBildungsmangel ist nicht nur in Enteicklungsländern ein Problem, auch hierzulande gibt es in unserem Bildungssystem noch genügend Missstände. Man kann den Zusammenhang zwischen Bildung und Armut so auf einen Nenner bringen: Armut verhindert Bildung, Bildung verhindert Armut. In Deutschland gibt es aufgrund der Tatsache, das Bildung Länderssache ist und der Bund sich nicht damit befasst 96 verschiedene Schulformen. Wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt, das auf der einen Seite nach Fachkräften geschrien wird, aber auf der anderen Seite es immer noch nicht Sache des Bundes ist die Bildungsmissstände in Deutschland zu beheben.

Auch die neueste Idee der CDU, das die Hauptschule abgeschafft werden soll zeugt von von der fälschlichen Annahme, das man über Strukturreformen Bildungsunterschiede ausgleichen kann. Jedes Jahr gehen in Deutschland etwa 15% der Schüler ohne einen Abschluss ab. Hier wird das Problem von der völlig falschen Stelle angepackt. Es gibt nicht ohne Grund Unterschiede zwischen dem Niveau der Hauptschule und der Realschule. Setzt man nun alle Hauptschüler in Klassen der Realschule wird folgendes passieren:

  • Das Bildungsniveau der Realschule sinkt
  • Lernfluss der Realschule wird aufgehalten
  • Es gehen noch mehr Schüler ohne Abschluss ab

BüroDa noch keine Lösung von Seiten des Staates in Sicht ist, müssen die Eltern für die gute Ausbildung ihrer Kinder sorgen. Wo staatliche Schulen auf ganzer Linie versagen, setzten sich immer mehr Privatschulen durch. Diese Privatschulen können durch ihre sorgfältig ausgewählten Lehrer ein höheres Bildungsniveau und eine dementsprechend bessere Ausbildung anbieten. In staatlichen Schulen sind verbeamtete Lehrer „unkündbar“, was bedeutet wenn Sie von der jeweiligen Schule gekündigt bekommen, müssen Sie in einem Zug auch gleich einen neuen Job an einer anderen Schule oder Staatlichen Einrichtung angeboten bekommen. Da so etwas bei Privatschulen nicht vorkommt und man sich dort wie auch in der freien Marktwirtschaft durch Leistung beweisen muss, können die Eltern sicher sein das ihr Kind nur von gut ausgebildeten und engagierten Pädagogen mit Spaß in ihrem Beruf ausgebildet werden.

Auch durch die Struktur der Klasse sind Privatschulen den Staatlichen Schulen weit voraus: Anstatt Klassen in Größen von bis zu 35 Schülern zu Unterrichten, werden an Privatschulen ausschließlich kleine Klassen gebildet, wodurch die Pädagogen besser auf die Bedürfnisse und Defizite einzelner Schüler eingehen können, ohne damit den Lernfluss zu stören. Privatschulen bieten auch Ganztagsbetreuung an, was optimal für berufstätige Eltern ist. Hier wird Ihr Kind bei den Hausaufgaben von einem Fachlehrer betreut und bekommt, falls nötig, noch die Notwendige Nachhilfestunde falls es im Unterricht doch etwas nicht verstanden hat.

1193228_35828531Neben den Abschlüssen von weiterführenden Schulen nach der Grundschule bieten Privatschulen auch Berufsausbildungen an. Bevor man sich für eine Berufsausbildungen entscheidet, bekommt man im noch eine spezielle Beratung, in denen man auch die anderen Möglichkeiten wie zum Beispiel ein Abschluss der FOS erläutert bekommt. Neben den Berufsausbildungen kann man bei Privatschulen die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt oder staatlich geprüften Techniker absolvieren. Die Privatschule Sabel in München bietet außerdem noch zahlreiche IHK Abschlüsse in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit. Wer sich genauer darüber informieren möchte findet auch der Startseite der Privatschule Sabel ein Kontaktformular, mit denen man entweder Infomaterial anfordern oder gleich einen Termin vereinbaren kann.